• Gemeinschaftlicher Landkauf – gemeinsam Boden retten!  Der Naturlandhof der Familie Weis begutachtet die Bodenqualität

Gemeinschaftlicher Landkauf – gemeinsam Boden retten!

In 2025 gehen unserem Hof Pachtflächen verloren. Daher ist es ein Glücksfall, nun Land in unmittelbarer Nähe unseres Hofes kaufen zu können, um den Vollerwerbs-Betrieb weiter zu ermöglichen! Doch die rasant gestiegenen Kosten für Grund und Boden machen es immer schwerer, einen Landkauf nachhaltig zu gestalten, sodass der Betrieb in seiner Handlungsfähigkeit oder gar Existenz nicht eingeschränkt wird.

Hier kommt die Kulturland Genossenschaft ins Spiel! Warum nicht gemeinsam Land kaufen? Warum können nicht diejenigen, die vom Boden und deren Erzeugnisse leben, gemeinsame Besitzer sein? So wird Land zum Gemeingut und zusätzlich langfristig aus der Spekulation von großen Konzernen herausgenommen und eine nachhaltige gesunde Bewirtschaftung sichergestellt.

Die Zusammenarbeit mit der Kulturland Genossenschaft und Ihre Beteiligung sichert die Grundlage für vielfältigen Ökolandbau, jetzt und für kommende Generationen!
Kulturland Genossenschaft
YouTube Video Kulturland Genossenschaft – Lebendiges Land in gemeinsamer Hand

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Unterstütze die gemeinschaftliche Idee und erwerbe genossenschaftliche Anteile, um Boden zu retten!



Für konsequent ökologische Lebensmittel „Vom Acker bis zum Teller” setzen wir uns ein für Artenvielfalt, Humusaufbau und klimaangepasste Bewirtschaftung.

Mit dem Zeichnen eines oder mehrerer Anteile (à 500 €) könnt Ihr uns dabei unterstützen! Werdet Teil der Kulturland Genossenschaft und sichert damit wertvollen Boden für die ökologische Landwirtschaft.

Wie funktioniert´s?


Die Kulturland Genossenschaft ist ein gemeinwohlorientierter Bodenträger. Von Euch gezeichnete Anteile gehen 1:1 in den Kauf der landwirtschaftlichen Flächen, die wir als zertifizierter Öko-Betrieb langfristig pflegen und erhalten. Für die Kostendeckung der Genossenschaft zahlen wir einen separaten Beitrag – so könnt Ihr euch sicher sein: Euer Einsatz kommt auf direktem Weg der Bodenfruchtbarkeit, dem Klima und der Artenvielfalt zugute! Der Mehrwert Eurer Anteilszeichnung liegt in den ökologischen und sozialen Leistungen, die wir als familiengeführter Öko-Betrieb in unserer Heimat sicherstellen.

Gemeinsam mit der Genossenschaft und Euch als Teilhaber/innen können wir also
  • Land langfristig sichern
  • faire Bedingungen für Bio-Betriebe gewährleisten
  • regionale Lebensmittelerzeugung ermöglichen
  • Kulturlandschaft und Artenvielfalt erhalten und regenerieren

Fakten:
  • Genossenschaftsanteile à 500 €
  • auf 5 Jahre festgelegt, danach jährlich kündbar
  • Teilhabe an einem Projekt Eurer Wahl, oder zur freien Verwendung für die Genossenschaft

Wir freuen uns über jede/n Unterstützer/in und sagen jetzt schon einmal von Herzen Danke!

Hier könnt ihr direkt online Anteile zeichnen.

Viele weitere Details findet ihr hier: https://www.kulturland.de/genossenschaftsanteile

Boden sichern – warum das so wichtig ist!



Boden ist unsere Lebensgrundlage. Ohne Boden kein Essen, weder hier noch anderswo. Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit und Maßnahmen für die Artenvielfalt und Klimaanpassung brauchen Langfristigkeit. Landkäufe können durch enorm steigende Bodenpreise von kleineren, sozial-ökologisch engagierten Betrieben kaum noch aus eigener Kraft gestemmt werden. Hier übernimmt das genossenschaftliche Prinzip Verantwortung. Die Kulturland Genossenschaft setzt sich für gemeinschaftliche Bodensicherung ein und befreit Land aus der Spekulation! Es kann somit unbefristet an regional eingebundene, bäuerliche Ökobetriebe gegeben werden.

Gemeinsam können wir also etwas tun – nachhaltiges Wirtschaften in Gemeinschaft!

Boden als Spekulations-Objekt



Es gibt immer wieder Beispiele von Landkäufen großer, zum Teil ausländischer Konzerne bzw. Investoren, die wertvolle Agrarflächen aufkaufen und somit den kleinbäuerlichen, regionalen Strukturen entziehen. Boden ist zu einem Spekulations-Objekt geworden, dessen Bedeutung für eine gesunde, nachhaltige und faire Lebensmittelerzeugung immer weniger Berücksichtigung findet.

Hier zwei Beispiele zum Hineinlesen:
Bauernstimme: Australischer Investor übernimmt „Deutsche Agrar Holding“
Bauernstimme: Ausverkauf der Thüringer Landwirtschaft an Investoren geht ungehindert weiter

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